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Schnell wurde sie Tourenverantwortliche und übernahm von November 2020 bis März 2023 die Position der stellvertretenden Pflegedienstleitung im ambulanten Dienst. Im April 2023 wechselte Margit Mösl in die Tagespflege, wo sie die Teamleitung übernahm. Sie war maßgeblich am Aufbau der Tagespflege und deren Strukturen beteiligt.

Margit Mösl zeichnete sie sich immer durch ihre hohe Fachkompetenz, ihre respektvolle Art und ihr stets offenes Ohr für die Sorgen und Probleme ihrer Mitarbeiter aus.

Mit ihren Klienten in der ambulanten Pflege und den Gästen der Tagespflege pflegte sie einen liebevollen und herzlichen Umgang.

„Margit Mösl war über die Jahre ein Fels in der Brandung im Pflegedienst", so BRK-Kreisgeschäftsführer Andreas Lehner.

Frau Mösl blickt mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf ihren Abschied. "Ich habe meine Arbeit beim BRK immer sehr gerne gemacht und werde die vielen Begegnungen mit den Klienten und Kollegen vermissen", sagt sie. „Aber ich freue mich auch darauf, nun mehr Zeit für meine Familie und das Reisen zu haben."

Margit Mösl ist eine Institution beim BRK Landsberg. Sie hat den Kreisverband in den vergangenen 24 Jahren maßgeblich geprägt und hinterlässt große Fußstapfen. Das BRK Landsberg wünscht ihr alles Gute für ihren wohlverdienten Ruhestand.

Maier begann seine Karriere beim BRK im Jahr 1980 als Rettungssanitäter. Im Laufe der Jahre bildete er sich kontinuierlich weiter und übernahm verschiedene verantwortungsvolle Positionen, darunter die des Wachleiters und des Hygienebeauftragten.

In diesen über vier Jahrzenten war er selbst Teil der enormen Entwicklung und Weiterentwicklung des Rettungsdienstes in Landsberg am Lech und Umgebung. Waren es 1980 noch 6 Festangestellte, zählt der Rettungsdienst heute über 70 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.

„Ich bin dankbar für die vielen Jahre, die ich beim BRK verbringen durfte“, sagte Maier. „Es war eine erfüllende Zeit, in der ich vielen Menschen helfen konnte.“

Nun freut er sich auf seinen Ruhestand, den er mit seiner Familie verbringen möchte.

Im Namen des Roten Kreuzes Landsberg bedankten sich Kreisgeschäftsführer Andreas Lehner und der Leiter Rettungsdienst Christian Haberkorn bei Manfred Maier für seinen langjährigen Einsatz und wünschten ihm alles Gute für seinen Ruhestand!

Vielen Dank für dieses tolle Erlebnis!

Wie eng Tod und Leben verwoben sind, beschreibt die Geschichte „S’Zenzerl“, die nur wenige Wochen im Schoß der Familie Liebe erfahren durfte, aber unvergessen bleibt. In „Ein unmögliche Liebe“ ging es um eine innige, feurige Liaison mit einem „Schwarzen“ Liebhaber. Sadegor baute in den Gedanken der Zuhörenden wilde Fantasien auf, bis abrupt im Schusssatz klar wurde, dass es sich um einen wilden, schwarzen Kater handelt. Da blieb schillerndes Gelächter nicht aus!

Die letzte Episode „Das Kopftuchmädchen“ erzählte von Irritationen, als ein mutiges Mädchen ihre langen Zöpfe für einen Bubikopf opferte. Mit diesen Geschichten aus „Vergissmeinnicht und Guglhupf“ fesselte, teils in ihrer niederbayerischen Mundart, Monika Sadegor die Gäste und rüttelte eigene Erinnerungen wach.

Ein gelungener und kurzweiliger Nachmittag!

Kreisgeschäftsführer Andreas Lehner bedankte sich in seinen Grußworten für das großartige Engagement im letzten Jahr, das mit über 15.000 Einsatzstunden sehr bemerkenswert ist. Gesellschaftspolitische Entwicklungen erfordern zunehmend die Versorgung von Menschen in besonderen Lebenslagen mit Second-Hand-Bekleidung. „Spürbar waren auch ein bewusster, nachhaltiger Umgang mit Bekleidung die die Liebe zu Vintage-Mode“, resümierte Lehner. Die beiden Ladenleiter Wilfried Heinrich (Dießen) und Thomas Diemer (Landsberg) belegten mit beeindruckenden Zahlen die Umsatzentwicklungen und hatten bereits die Betriebsjubiläen 15 Jahre Schatztruhe Landsberg und 10 Jahre in Dießen im Juni mit besonderen Aktionen im Fokus.

Den Vertreterinnen der Wohlfahrts- und Sozialarbeit (WuS) Barbara Juchem, Veronika Döring und Marianne Asam war es sichtlich eine besondere Ehre, wieder Ehrenamtliche für 5- und 10-jährige Mitarbeit in den Läden mit Blumen und kleinen Präsenten danke sagen zu dürfen.

Ein leckeres Menü und interessante Gespräche sorgten bei beiden Veranstaltungen für einen kurzweiligen, geselligen Abend