Dank an verdiente Blutspender – Einladung zum Ehrungsabend

Nach drei Jahren Zwangspause durch Corona konnte das BRK Landsberg endlich wieder zu einem Ehrungsabend einladen. Von den 96 zu Ehrenden im Jahr 2022 konnte Marianne Asam, die stv. Kreisgeschäftsführerin, 22 Damen und Herren begrüßen. Einige der langjährigen Helferinnen bei der Blutspende im Landkreis waren ebenfalls der Einladung gefolgt und bereicherten den festlichen Rahmen. Gestartet wurde mit einer Führung durch das neue Sozialzentrum in der Ehrenpreisstraße. Einen umfassenden Einblick über die Räumlichkeiten der Tagespflege und den Tagesablauf gab Franziska Asam, die Teamleitung der Tagespflege, den interessierten Gästen. Durch die Sortier- und Lagerräume im Untergeschoß führte Marianne Asam und berichtete über die langjährige Arbeit der Schatztruhen und das Warenmanagement. Katharina Kerber zeigte anschließend noch im OG die Räumlichkeiten der Ambulanten Pflege und stellte den Aufgaben- und Einsatzbereiche vor.
Der stv. Vorsitzende des Kreisverbandes, Michael Vivell, begrüßte dann noch offiziell und humorvoll die Gäste. „Wir brauchen dringend junge Menschen, die den Wegfall von langjährigen Spendern aus Altersgründen kompensieren“, appellierte Marianne Asam in ihrem kurzen Überblick. Zur Sprache kam auch das rückläufige Terminangebot mangels Fachkräfte beim Blutspendedienst. Beim anschl. Abendessen wurde angeregt geplaudert, ehe in einem kurzen Film die Verarbeitung der Blutkonserven gezeigt wurde. Alex Dorow, Vorsitzender im BRK, übernahm sodann mit Michael Vivell und Marianne Asam die Ehrung und überreichte jeweils eine Urkunde mit Anstecknadel.
Für 25 Spenden wurden geehrt: Florian Häberle, Artur Moser, Anna Maria Schmid, Gabriele Schimana, Ulrich Schöne
Für 50 Spenden: Anneliese Müller, Sebastian Spreigl
Für 75 Spenden: Klaus Guggenmos, Rudolf Lukas, Sigmund Rill, Hugo Schmid, Charlotte Sepp, Walter Storch, Stefan Walbrun, Hedwig Straus
Für 100 Spenden: Josef Drexl, Helmut Knöferl, Richard Lindner, Helmut Ringmayr
Für 125 Spenden: Fritz Wiedenmann
Für 150 Spenden: Jost Handtrack und Josef Klingl